TUM Press Releases
Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat zwei Angehörige der Technischen Universität München (TUM) mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet: Alena Buyx, Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien, und Heribert Schunkert, Professor für Kardiologie. Der Orden wird jährlich für herausragende Verdienste um den Freistaat Bayern verliehen.
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Der Wissenschaftsrat hat die Errichtung eines neuen Forschungsbaus an der Technischen Universität München (TUM) beschlossen. Das TUM Center for Embodied Laboratory Intelligence (TUM ELI) der TUM wird ab 2024 mit 51 Millionen Euro gefördert. Der Forschungsbau soll 2028 in Betrieb genommen werden.
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Das Heizen und Kochen mit Erdgas ist oft klimaschädlicher als bisher gedacht. Dies ergibt ein neues Berechnungsmodell, das Forschende der Technischen Universität München (TUM) entwickelt haben. Das Besondere: Es bezieht auch die gewaltigen Gasmengen mit ein, die ungenutzt in die Atmosphäre entweichen.
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In einem neuen Forschungslaboratorium der Technischen Universität München (TUM) im Deutschen Museum arbeiten Menschen und Roboter eng zusammen. Ziel des Leuchtturmprojektes KI.Fabrik ist es, lernfähige und flexible Roboter zu schaffen, die die Menschen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) in ihrer Arbeit unterstützen.
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Drohende Zusammenstöße von fliegenden Drohnen oder Autos im Verkehr vorab berechnen und damit vermeiden: Das ist das Ziel von Darius Burschka. Dafür verfolgt der Professor der Technischen Universität München (TUM) jeden Punkt eines Bildes, das die Kameras einer Drohne in der Luft oder eines Fahrzeugs auf der Straße macht. Prinzipiell geht er genau so vor, wie es Seefahrer mit der stehenden Peilung schon immer gemacht haben.
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Am Robotik- und KI-Institut MIRMI der Technischen Universität München (TUM) haben Forschende ein Modell entwickelt, mit dem Roboter Tee und Kaffee servieren können, ohne dass Flüssigkeit überschwappt – und zwar schneller und sicherer als Menschen. Die Mathematik des Pendels, die dafür eingesetzt wird, ist mehr als dreihundert Jahre alt.
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Gute Nachrichten für den TUM Campus für Geriatronik in Garmisch-Partenkirchen und die KI-Mission Robo.Care: Im Haushaltsentwurf 2023 des Bayerischen Kabinetts sind 4,74 Millionen Euro für die dortige Forschung zum Einsatz von Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Pflege älterer Menschen vorgesehen. Das teilte Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume bei einem Besuch vor Ort mit und sprach von einem „Musterprojekt für Deutschland und die Welt“. Es handelt sich um ein Vorhaben des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München…
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Wie hoch ist das Risiko für Patient:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patienten bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.
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Forschende der Außenstelle der Technischen Universität München (TUM) „TUMCREATE“ in Singapur haben den „City Mobility Simulator“ (CityMoS) entwickelt. Der Mobilitätssimulator unterstützt den südasiatischen Stadtstaat nun bei der Elektrifizierung des Verkehrs und berechnet den Anteil der Wärme in der Stadt, der vom Verkehr verursacht wird. Auch in Deutschland wird CityMoS bereits eingesetzt und hilft bei der E Transformation eines Logistikterminals von DHL Freight.
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Ein internationales Forschungsteam hat fliegende 3D-Drucker entwickelt, die kooperativ Strukturen bauen und reparieren können. Die Inspiration für das Projekt liefern Bienen und Wespen. Die Technologie könnte in Zukunft für Konstruktionsmaßnahmen an schwer zugänglichen oder gefährlichen Orten, etwa an hohen Gebäuden, zum Einsatz kommen, so die Forschenden.
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