Aktuelles

Die Beiträge der MIRMI-Forscher zum Thema "Die nächste Generation der Robotik", dem Leitthema der IROS 2023, sind vielfältig. Auf dem diesjährigen Robotics Forum organisieren 18 MIRMI-Leiterforscher und ihre Teams fünf Workshops und präsentieren 38 Papers. Eine umfassende Liste dieser Papers und Workshops finden Sie hier.

Schneller 5G-Funk, Hochleistungsrechner und vielfältige Einsatzmöglichkeiten – zu Land, zu Luft und zu Wasser: Der Synchronous Team-Robot Van (SVAN) vereint modernste Robotertechnik für den aktiven Umweltschutz. Von einer vernetzten Drohne über einen Landroboter mit Greifarm bis hin zu einem Unterwasserroboter mit Greifer. Die bereitgestellten Roboter lassen sich dabei bequem von überall auf der Welt steuern.

Eine Forschendengruppe der Technischen Universität München (TUM) hat weltweit erstmals einen Mikroroboter entwickelt, der im Zellverbund navigieren und einzelne Zellen gezielt stimulieren kann. Die Professorin für Nano- und Mikrorobotik Berna Özkale Edelmann sieht darin das Potenzial, neue Behandlungsmethoden für den Menschen zu finden.

Neun Nachwuchsforschende der TUM erhalten dieses Jahr ERC Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC), darunter auch MIRMI-Mitglied Prof. Kristen Kozielski. Mit dieser finanziellen Förderung unterstützt die EU Wissenschaftler:innen in einem frühen Karrierestadium. Sie haben sich mit bahnbrechenden Forschungsprojekten darum beworben und wurden von hochrangigen Expertengremien ausgewählt. Hinzu kommt ein ERC Proof of Concept Grant.

Wann werden Lieferungen von Drohnen durchgeführt? Welche Anwendungsbereiche gibt es für UAVs? Wie kann sichergestellt werden, dass autonomer Multikopterflug sicher und zuverlässig ist? Erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Prof. Markus Ryll, warum die Arbeit mit Quadrokoptern so interessant ist und viele Vorteile bietet.

Seit kurzem ist die Ausstellung KI.Robotik.Design in der Pinakothek der Moderne beendet. Jetzt zeigen wir Bilder von der einzigartigen Ausstellung und lassen sie wieder auferstehen.

Ein Team von MIRMI-Wissenschaftlern hat die generalisierte Safe Motion Unit (gSMU) als umfassendes Werkzeug für die sichere “Vorkollisionskontrolle” fast aller Roboter entwickelt. Ihr neuartiges Sicherheitskonzept profitiert von einem modularen, skalierbaren Ansatz zur Ermittlung der Ganzkörperdynamik. Fragen an MIRMI-Wissenschaftler Mazin Hamad.

Besonders als Unterstützung bei täglichen Aufgaben und für den Einsatz von Medien wie Video, Telefon oder Internet sind Pflegeroboter gern gesehen. Das ist das Ergebnis einer Studie vom Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) im Rahmen des Forschungsprojektes KoBo34.

Die Verringerung der Methanemissionen gilt als eine wichtige Stellschraube, um die Erderwärmung in relativ kurzer Zeit zu verlangsamen. Denn Methan hat in der Atmosphäre im Gegensatz zu Kohlendioxid nur eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa zwölf Jahren. Insbesondere Methanquellen in den Städten sind oftmals unbekannt oder werden unterschätzt. Ein Forschungsteam hat sich auf die Suche nach Gaslecks und weiteren Austrittstellen von Methan in Hamburg gemacht.

Forschende aus dem Robotik- und KI-Institut MIRMI der Technischen Universität München (TUM) haben ein automatisiertes Verfahren entwickelt, mit dem sie weiche Sensoren herstellen können. Diese Messzellen sind universell und lassen sich an nahezu allen Objekten anbringen. Besonders in der Robotik und Prothetik sollen sie zum Einsatz kommen.