Sie heißen LWR iisy, LWR iiwa, Yu+, UR 5e oder schlicht „Robo“: Alles im Labor von Robin Kirschner in Garching-Hochbrück dreht sich um Roboterarme, unter anderem von Kuka, Yuanda Robotics, Universal Robotics oder Franka Emika. „Ich kenne kein Labor, dass mehr Roboterarme testet als wir“, sagt Robin Kirschner, Doktorandin im Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI). Ihr Thema: Dafür sorgen, dass die Cobots niemanden verletzen.
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