Research
Innovative Robotik-Skills für die Wirtschaft: Das ist das Ziel von euROBIN, einem Europäischen Robotiknetzwerk, das sich der Förderung von Technologien durch internationale Kollaborationen verschrieben hat. Zudem wird so ein europäisches "Repository" für intelligente Maschinen und Roboter der nächsten Generation aufgebaut. Wettbewerbe spielen eine wichtige Rolle bei der Demonstration modernster Methoden auf realen Roboterplattformen. Sie bieten eine wichtige Bühne, auf der internationale Forscherteams gemeinsam neue Lösungen für Herausforderungen der Industrie entwickeln können.
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Welches Potenzial in der Pflege-Assistenzrobotik steckt, zeigen diese fünf Highlights der Geriatronik-Forschung aus dem Jahr 2024.
Seit über fünf Jahren wird am Campus der TU München in Garmisch-Partenkirchen im Bereich der Geriatronik geforscht. Allen voran steht Pflegeassistenzroboter GARMI. Er soll sich zum All-in-one-Helfer entwickeln und später Pflegekräften assistieren. Von einfachen Hol- und Bringdiensten über den möglichen physiotherapeutischen Einsatz bei der Rehabilitation von Patienten bis hin zu telemedizinischen Anwendungen wie Ultraschall ist in GARMIs Repertoire bereits vieles…
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Roboter in Umweltmission, starker Auftritt auf der Robotikkonferenz IROS, Exoskelett-Experte neuer stellv. MIRMI-Direktor: Die Highlights des Jahres 2024 im Überblick.
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Vor knapp anderthalb Jahren gründeten die beiden Absolventen der Technischen Universität München Said Derbel und Yamen Mohisn zusammen mit Sascha Preget auf der kaufmännischen Seite und der für Produkt und Design zuständigen Anika Watzka SmartAIs. Ihre Mission: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz blinden Menschen das Leben leichter machen.
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Sebastian Steinhorst möchte intelligente vernetzte Systeme so leistungsfähig und effizient wie möglich machen, sieht in generativer KI immenses Potenzial und tüftelt zusammen mit Siemens am industriellen Metaversum. Das Industrieunternehmen hilft dem mit dem MIRMI verbundenen Professor der Technischen Universität München unter anderem, neue Entwicklungen einem Realitätscheck zu unterziehen. Ein Interview von Katharina Frantz
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Eine myoelektrische Prothese für die Hand steht im Mittelpunkt des Studierendenteams von CyberTUM. Beim Cybathlon 2024 steuert Pilot Adnan Jukic sie im Arm Prothesis Race mit Hilfe von Muskelsignalen im Unterarm. Das technische Konzept entwickelten Studierende des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) im Rahmen einer Lehrveranstaltung.
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Mit Hilfe eines Exoskeletts der oberen Gliedmaßen die Teleoperation von Servicerobotern modellieren: Das ist das Thema einer neuen Veröffentlichung, die das Geriatronik-Team auf der Robotikmesse IROS in Abu Dhabi vorgestellt hat. Doktorand Moein Forouhar erläutert, wie der neue Ansatz funktioniert.
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Auch auf der internationalen Robotikkonferenz IROS 2024 werden wir unserer Spitzenposition gerecht: TUM MIRMI führt das Feld der wissenschaftlichen Beiträge mit großem Abstand an. Mit 58 Publikationen, 4 Workshops, einem Wettbewerb sowie einem Tutorial liegt die Technische Universität München damit auch vor anderen Exzellenzadressen, wie UC Berkeley, der Zheijang University und der ETH Zürich.
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Der „Bi-Stiffness-Aktuator“ aus dem DARKO-Projekt des MIRMI wurde erstmals vom Innovationsradar der Europäischen Kommission erfasst. Diese Auszeichnung hebt die gemeinsame Anstrengung europäischer Institutionen bei der Entwicklung autonomer, anpassungsfähiger Roboter für dynamische Umgebungen hervor. Der Innovationsradar hat diese Innovation als marktreif mit starkem Potenzial eingestuft. Diese Anerkennung unterstreicht den Beitrag des Projekts zur Förderung der Mensch-Roboter-Kollaboration in industriellen Umgebungen.
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Im Idealfall bewegt sich ein Roboterarm wie der eines Menschen. Deshalb schauen sich Forschende aus dem Lehrstuhl für Medientechnik der Technischen Universität München (TUM) an, wie steif der Arm eines Menschen ist, wenn er bestimmte Aufgaben ausführt. Warum haptische Sensoren und ein neu entwickelter Controller dafür besonders wichtig sind, erläutert Forscher Zican Wang erläutert.
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