Research
GloPro heißt der Ansatz, mit der Simon Schaefer mit nur einer Kamera eine dreidmensionale Welt erkennt. Dafür setzt der Doktorand an der Technischen Universität München (TUM) auf maschinelles Lernen. Ein entsprechendes Paper hat der Nachwuchswissenschaftler nun auf der Robotikkonferenz IROS in Detroit vorgestellt.
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Wenn Doktorand Moritz Eckhoff aus dem Lehrstuhl für Robotik und Systemintelligenz der Technischen Universität München (TUM) Roboter losschickt, haben sie ein zentimetergenaues Abbild der Umgebung bereits im Hinterkopf. So vermeidet er Kollisionen.
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Mithilfe von historischen Bewegungsdaten schaffen es Forschende des MIRMI, sowie Bosch Corporate Research, Aalto University und Örebro University, sehr viel zuverlässiger als bisher, vorherzusagen, wohin sich Menschen bewegen werden. Die Idee der „Maps of Dynamics“ haben Forschende des MIRMI gestern auf der IROS vorgestellt.
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Die Beiträge der MIRMI-Forscher zum Thema "Die nächste Generation der Robotik", dem Leitthema der IROS 2023, sind vielfältig. Auf dem diesjährigen Robotics Forum organisieren 18 MIRMI-Forscher und ihre Teams fünf Workshops und präsentieren 38 Papers. Eine umfassende Liste dieser Publikationen und Workshops finden Sie hier.
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Schneller 5G-Funk, Hochleistungsrechner und vielfältige Einsatzmöglichkeiten – zu Land, zu Luft und zu Wasser: Der Synchronous Team-Robot Van (SVAN) vereint modernste Robotertechnik für den aktiven Umweltschutz. Von einer vernetzten Drohne über einen Landroboter mit Greifarm bis hin zu einem Unterwasserroboter mit Greifer. Die bereitgestellten Roboter lassen sich dabei bequem von überall auf der Welt steuern.
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Ein Team von MIRMI-Wissenschaftlern hat die generalisierte Safe Motion Unit (gSMU) als umfassendes Werkzeug für die sichere “Vorkollisionskontrolle” fast aller Roboter entwickelt. Ihr neuartiges Sicherheitskonzept profitiert von einem modularen, skalierbaren Ansatz zur Ermittlung der Ganzkörperdynamik. Fragen an MIRMI-Wissenschaftler Mazin Hamad.
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Besonders als Unterstützung bei täglichen Aufgaben und für den Einsatz von Medien wie Video, Telefon oder Internet sind Pflegeroboter gern gesehen. Das ist das Ergebnis einer Studie vom Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) im Rahmen des Forschungsprojektes KoBo34.
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Die Verringerung der Methanemissionen gilt als eine wichtige Stellschraube, um die Erderwärmung in relativ kurzer Zeit zu verlangsamen. Denn Methan hat in der Atmosphäre im Gegensatz zu Kohlendioxid nur eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa zwölf Jahren. Insbesondere Methanquellen in den Städten sind oftmals unbekannt oder werden unterschätzt. Ein Forschungsteam hat sich auf die Suche nach Gaslecks und weiteren Austrittstellen von Methan in Hamburg gemacht.
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Forschende aus dem Robotik- und KI-Institut MIRMI der Technischen Universität München (TUM) haben ein automatisiertes Verfahren entwickelt, mit dem sie weiche Sensoren herstellen können. Diese Messzellen sind universell und lassen sich an nahezu allen Objekten anbringen. Besonders in der Robotik und Prothetik sollen sie zum Einsatz kommen.
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Auf der Automatica Ende Juni 2023 zeigten über 30 Forschendenteams ihre aktuellen Entwicklungen auf dem Gelände der AI.Society im Rahmen von munich_i. Hier eine Auswahl aus Medizin, Fertigung, Pflege und Mobilität.
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