Research
In diesem Interview erklärt Diego Prado, Doktorand am Lehrstuhl für Medientechnologie und Forscher im KI.FABRIK-Projekt, wie die Kombination von Reinforcement Learning mit menschlichen Demonstrationen das Lernen von Robotern beschleunigt und die Lücke zwischen Simulation und Realität schließt, selbst bei weniger perfekten Demonstrationen.
[weiterlesen]
Um die Bewegung von Fußgängern vorherzusagen, reichen lediglich Beobachtungen der letzten Sekunde aus. Zudem bieten KI-basierte Ansätze nicht immer die erwarteten Vorteile. Das sind die Ergebnisse einer neuen Forschungsarbeit aus dem Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität München (TUM). Antworten von Doktorand Nico Uhlmann.
[weiterlesen]
Der dritte jährliche Geriatronics Summit 2024 brachte Forscher aus den Bereichen KI und Robotik, Pflegeanbieter und die Öffentlichkeit aus über 16 Ländern und 40 Institutionen zusammen, um die Anwendung von KI und Robotik zur Verbesserung der Pflege älterer Erwachsener und behinderter Menschen zu diskutieren. Davon profitieren sowohl Patienten als auch Pflegekräfte.
[weiterlesen]
Mit Hilfe des so genannten Action Mapping finden Forschende ausführbare Aktionen etwa eines Roboters, ohne auf große Datenmengen zurückgreifen zu müssen. Ein entsprechendes Framework hat das Potenzial, die Lerneffizienz von sicherem Reinforcement Learning enorm zu verbessern. Erläuterungen von Doktorand Mirco Theile.
[weiterlesen]
Die Bereiche der Robotik und der Pflege könnten auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein. Technikfokus auf der einen, Menschenfokus auf der anderen Seite. Deshalb plädiert Constanze Giese für Co-Design. Auf dem Geriatronics Summit diskutiert die Professorin für Ethik und Anthropologie in der Pflege von der Katholischen Stiftungshochschule München auf dem Podium „Robotics meets Ethics“.
[weiterlesen]
Auf der Robotikkonferenz KIRO 2024 in Berlin hat Oliver Hausdörfer den Nachwuchswettbewerb gewonnen. Unter den Teilnehmenden aus ganz Deutschland setzte sich der Doktorand aus dem Learning Systems and Robotics Lab der Technischen Universität München (TUM) mit seiner Forschungsarbeit über eine „lernende bio-inspirierter Steuerung für multi-segmentierte Roboter“ durch.
[weiterlesen]
Was JPEG für Bilder, MP3 für Audiodateien und MPEG für Videos ist, das sind haptische Codecs für die Übertragung des Tastsinns über das Internet. Unter Konsortialführung der Technischen Universität München (TUM) wurde nach acht Jahren Normungsarbeit unter dem Namen „Haptic Codecs for the Tactile Internet“ (HCTI) erstmals ein Standard für die Kompression und Übertragung des Tastsinns veröffentlicht. Er legt die Basis für Telechirurgie, für Telefahren und neue Online-Gaming-Erfahrungen.
[weiterlesen]
In den letzten zwei Wochen besuchte das EU-Projekt DARKO die KI.Fabrik im Deutschen Museum. Fast 20 Forscher von sieben DARKO-Partnern integrierten ihre Projektergebnisse und demonstrierten den aktuellen Stand der Technik am Freitag, den 21. Juni, den eingeladenen Stakeholdern.
[weiterlesen]
Auf der Robotikkonferenz KIRO2024 in Berlin stellten Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) und Prof. Tamim Asfour vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Robotics Institute Germany vor. Die TUM ist Konsortialführer dieses neuen Robotikinstituts.
[weiterlesen]
Neue Lösungen an der Schnittstelle von Medizintechnik und Computer- sowie Roboter-unterstützten Prozessen in der Medizin: Das ist das Ziel des Interdisziplinären Forschungslabors IFL, das Prof. Nassir Navab im Klinikum rechts der Isar vor sieben Jahren aufgebaut hat. Aktuell laufen über zehn Forschungsprojekte parallel. Die Robotik und künstliche Intelligenz spielen eine wichtige Rolle.
[weiterlesen]
Receive our featured stories, news, events, and videos in your inbox every month, subscribe here!