Research
In einer neuen Folge von „Gut zu wissen“ (BR) befasst sich Journalistin Dorothee Rengeling damit, wie Maschinen und Roboter Gerüche wahrnehmen und unterscheiden können. Mit dabei: MIRMI-Professor Achim Lilienthal. Sehen Sie sich hier das Video an.
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Erstmals zeigt Assistenzroboter GARMI, dass er verschiedene Fähigkeiten direkt miteinander verbinden und Personen im Alltag über den ganzen Tag hinweg unterstützen kann. Dank digitalem Zwilling, künstlicher Intelligenz und ChatGPT übernimmt der Pflegeassistent der Technischen Universität München (TUM) pflegerische Aufgaben, bringt morgens Wasser und Frühstück ans Bett, vermittelt Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten, ermöglicht telemedizinische Untersuchungen und hilft bei Reha-Übungen sowie beim Aufstehen.
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Ein Team von Forschenden des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) wurde mit dem Best Paper Award ausgezeichnet. Ihre Arbeit zum Thema „Energy Transfer in Elastic Joints“ wurde als eine von fünf aus mehr als 1.200 in den IEEE Robotics and Automation Letters (RA-L) im Jahr 2023 veröffentlichten Arbeiten ausgewählt. Die Preisverleihung fand gestern in Yokohama im Rahmen der ICRA 2024 statt. Fragen an MIRMI-Wissenschaftler Mehmet Can Yildirim.
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Heute wird Peter So, ein Forschungsmitarbeiter bei MIRMI, auf der ICRA 2024 in Yokohama, Japan, seine und die Arbeit seiner Kollegen präsentieren. Wir stellen ihm drei Fragen zu seiner Forschung an einem elektronischen 'Taskboard', um die Fertigkeiten in der Manipulation von Robotern über verschiedene Aktivitäten zu messen.
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Am 29. April trafen sich Führungskräfte und Experten aus den Bereichen Technologie, Innovation, Risiko und Sicherheit im AI Robot Performance & Safety Center des MIRMI in der Carl-Zeiss-Straße, um den Ansatz des Instituts für Sicherheit und verantwortungsvolle Innovation zu besprechen und Einblicke in die Zukunft der menschenzentrierten Forschung in der Robotik zu geben. Im AI Robot Performance & Safety Center analysieren und quantifizieren die Forscher die Leistungs- und Sicherheitseigenschaften von Robotern, definieren Referenzpunkte und führen Benchmark-Experimente durch, um die Sicherheit…
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Forscher der TU München haben es sich zum Ziel gesetzt, mit Robotern und Drohnen die Umwelt zu reinigen und entwickeln deshalb im TUM Institut MIRMI seit rund vier Jahren eine Technologieplattform für Umweltrobotik. In einer ersten Realisierung lassen sich mit ihr bereits Roboter und Drohnen per Telepräsenz und direkt vor Ort steuern.
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Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) setzt ChatGPT ein, um Choreographien für Drohnenschwärme passend zur jeweiligen Musik zu entwickeln. Ein zusätzlicher Sicherheitsfilter verhindert, dass die Flugroboter in der Luft zusammenstoßen. Damit beweisen die Forschenden erstmalig, dass Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT in der Robotik grundsätzlich zum Einsatz kommen können.
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Mithilfe einer neuen Software steuern Forschende des Lehrstuhls für Angewandte Mechanik und des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München (TUM) ein mobiles Robotersystem. Die darauf montierten Roboterarme können bereits während des Transports Aufgaben übernehmen. Die eingesetzte künstliche Intelligenz (KI) plant sofort um, wenn es nötig ist. Das spart Zeit und ist sehr effizient. Wissenschaftler Jonas Wittmann über die neue Lösung.
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Sami Haddadin, Direktor des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) und Professor an der Technischen Universität München (TUM), setzt seine Aufgabe als Vorsitzender des Bayerischen KI-Rats für die nächsten fünf Jahre fort. Die Kernaufgabe des aus 21 Expert:innen aus Hochschulen, der außeruniversitären Forschung und der Wirtschaft bestehenden Gremiums ist, Künstliche Intelligenz (KI) „auf allen Ebenen der Gesellschaft, der Wirtschaft und des Staates“ zu fördern.
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Schnelle Funkverbindungen sind die Basis, um sich Filme streamen zu lassen und ruckelfrei zu kommunizieren. Vor allem aber sichern sie viele Anwendungen in der Mensch-Roboter-Kommunikation. Im 6G-Lab der im MIRMI engagierten Professoren Eckehard Steinbach und Wolfgang Kellerer von der Technischen Universität München (TUM) wird an der 6G-Kommunikation geforscht.
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