Research
The MIRMI Seed-Funding initiative aims to stimulate new ideas and foster cutting edge research proposals. We can proudly announce that since establishing the seed funds in 2022 the MIRMI Science Advisory Board choose 7 project ideas to get funding. In the external review process a selected group of leaders and scientists in the field of robotics and machine
intelligence choose three proposals in the first round to receive funding and 4 in the second round. For the upcoming call MIRMI can provide funding to support the kick-start of even more collaborative projects within the MIRMI community.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat zwei Angehörige der Technischen Universität München (TUM) mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet: Alena Buyx, Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien, und Heribert Schunkert, Professor für Kardiologie. Der Orden wird jährlich für herausragende Verdienste um den Freistaat Bayern verliehen.
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Der Wissenschaftsrat hat die Errichtung eines neuen Forschungsbaus an der Technischen Universität München (TUM) beschlossen. Das TUM Center for Embodied Laboratory Intelligence (TUM ELI) der TUM wird ab 2024 mit 51 Millionen Euro gefördert. Der Forschungsbau soll 2028 in Betrieb genommen werden.
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Nach dem Erfolg der letztjährigen Ausgabe brachte der Geriatronik-Gipfel 2023 erfolgreich Forscher aus den Bereichen KI und Robotik mit Pflegekräften, der breiten Öffentlichkeit, Interessenvertretern im Bereich der Betreuung älterer Erwachsener sowie Menschen mit Erfahrungen im Umgang mit Behinderungen im wunderschönen Garmisch-Partenkirchen zusammen. Garmisch-Partenkirchen ist der Landkreis mit der größten Bevölkerung älterer Menschen im Freistaat Bayern, Deutschland. Mit einer fantastischen Auswahl von 16 Referenten aus der ganzen Welt, darunter der Ost- und Westküste der USA, Großbritannien…
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Das Heizen und Kochen mit Erdgas ist oft klimaschädlicher als bisher gedacht. Dies ergibt ein neues Berechnungsmodell, das Forschende der Technischen Universität München (TUM) entwickelt haben. Das Besondere: Es bezieht auch die gewaltigen Gasmengen mit ein, die ungenutzt in die Atmosphäre entweichen.
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Eine Reihe von Fokusgruppen wird vom 12. bis 14. Juni in München und Garmisch-Partenkirchen organisiert, um die breite Öffentlichkeit in Diskussionen über Robotik im Gesundheitswesen einzubeziehen. In diesen Fokusgruppen haben Sie die Möglichkeit, die Nutzung von Robotik im Gesundheitswesen zu diskutieren und Ihre Perspektive einzubringen: Welche Chancen, aber auch Herausforderungen sehen Sie? Welche Rahmenbedingungen müssen für den Einsatz von Robotik gewährleistet sein? Die Ergebnisse der Diskussion werden anonymisiert, so dass sie nicht mehr auf Sie als Einzelperson zurückzuführen sind, und…
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Der Wissenschaftsrat hat die Errichtung eines neuen Forschungsbaus an der Technischen Universität München (TUM) empfohlen. Das TUM Center for Embodied Laboratory Intelligence (TUM ELI) soll mit 51 Millionen Euro gefördert werden. Der Forschungsbau soll 2028 in Betrieb genommen werden. Fragen an den Director Start-ups & Infrastructure des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) Prof. Eckehard Steinbach.
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Sie heißen LWR iisy, LWR iiwa, Yu+, UR 5e oder schlicht „Robo“: Alles im Labor von Robin Kirschner in Garching-Hochbrück dreht sich um Roboterarme, unter anderem von Kuka, Yuanda Robotics, Universal Robotics oder Franka Emika. „Ich kenne kein Labor, dass mehr Roboterarme testet als wir“, sagt Robin Kirschner, Doktorandin im Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI). Ihr Thema: Dafür sorgen, dass die Cobots niemanden verletzen.
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Luca Sacchetto will die künstliche Intelligenz Sofas, Masken und beispielsweise Roboterköpfe bauen lassen. Auf Basis eines dem Generative Pretrained Transformer (GPT) ähnlichen Open-Source-Transformators entstehen bei dem Doktoranden der Technischen Universität München (TUM) keine Texte wie bei ChatGPT, sondern Designvorschläge. So die Idee.
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Zwei MIRMI-Doktorarbeiten haben es beim George Giralt Phd Award unter die Top 4 geschafft. Ribin Balachandran teilt sich den ersten Preis mit Antonio Andreilla von der Universitat Politècnica de Catalunya (UPC) in Barcelona. Balachandran wurde für seine Forschungen einer „adaptiven, gemeinsamen Regelung von Robotern“ ausgezeichnet. Die Finalrunde der letzten vier erreichte zudem Nico Mansfeld.
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