TUM Press Releases
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat neun ERC Starting Grants an TUM-Forscher vergeben und würdigt damit ihre beeindruckenden Leistungen in Wissenschaft und technologischer Innovation. Eine der Empfängerinnen ist Prof. Berna Özkale Edelmann, für ihre Forschung im Bereich der Nano- und Mikrorobotik.
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Für die Entwicklung seines hocheffizienten Kraftwerks ist das Start-up Reverion mit dem TUM Presidential Entrepreneurship Award ausgezeichnet worden. RobCo, gegründet von einem TUM-Absolventen und Studenten von Prof. Alois Knoll, dem Lehrstuhlinhaber für Robotik, KI und Echtzeitsysteme, erreichte auch das Finale des Awards. Der Preis wurde beim TUM Entrepreneurship Day verliehen, der das vielfältige Innovationsökosystem Münchens präsentiert und Start-ups sowie Unternehmertum aus der TUM-Gemeinschaft feiert.
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Auf der Robotikkonferenz KIRO2024 in Berlin stellten Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) und Prof. Tamim Asfour vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Robotics Institute Germany vor. Die TUM ist Konsortialführer dieses neuen Robotikinstituts.
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Prof. Nassir Navab von der Technischen Universität München (TUM) setzt robotische Ultraschallsysteme ein, die Routineuntersuchungen autonom übernehmen und Ärztinnen und Ärzte im OP unterstützen. Seine Forschung zeigt: Die Systeme können Medizinerinnen und Mediziner im Alltag sinnvoll entlasten.
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Die Industrieroboter des Münchner Start-up sewts lernen mithilfe von KI-Algorithmen, wie sie mit forminstabilen Materialien umgehen müssen. Wäschereien nutzen die Technologie bereits, um etwa Handtücher automatisiert an Faltmaschinen zu übergeben. Als Nächstes wollen die Gründer und Absolventen der Technischen Universität München (TUM) Kleiderretouren im Onlinehandel automatisiert verarbeiten. Mitgründer Till Rickert hat seinen Masterabschluss im Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik von Prof. Markus Lienkamp gemacht, dem Leiter der Mobilitäts-Sektors im MIRMI.
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Majid Khadiv will Roboter entwickeln, die dem Menschen gefährliche Arbeiten abnehmen können. Noch sind Aufgaben wie das Löschen von Bränden für humanoide Roboter zu komplex. Wie sich das mit Hilfe von maschinellem Lernen ändern lässt, erklärt unser neuer Professor für AI Planning in Dynamic Environments in dieser Folge von NewIn.
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Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) setzt ChatGPT ein, um Choreographien für Drohnenschwärme passend zur jeweiligen Musik zu entwickeln. Ein zusätzlicher Sicherheitsfilter verhindert, dass die Flugroboter in der Luft zusammenstoßen. Damit beweisen die Forschenden erstmalig, dass Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT in der Robotik grundsätzlich zum Einsatz kommen können.
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Im neuen Siemens Technology Center (STC) auf dem TUM Campus Garching entwickeln künftig 150 Mitarbeitende und Forschende der Technischen Universität München (TUM) gemeinsam mit über 450 Fachleuten von Siemens neue Lösungen zu Digitalen Zwillingen, dem industriellen Internet der Dinge, Robotik und Automatisierung. Ministerpräsident Dr. Markus Söder, TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann, Siemens-CTO Peter Körte und Wissenschaftsminister Markus Blume eröffneten den neuen Forschungsstandort.
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Roboter werden künftig häufiger bei Operationen assistieren und sollen perspektivisch mehr Präzision bei chirurgischen Eingriffen ermöglichen. Im Forschungsprojekt ForNeRo sollen unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) jetzt Möglichkeiten der Integration unterschiedlichster Systeme in den Bereichen der Chirurgie und Bildgebung in den OP-Alltag analysiert werden. Die Bayerische Forschungsstiftung fördert das Vorhaben mit zwei Millionen Euro im Rahmen der Hightech Agenda Bayern.
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In der Pflege ist es besonders wichtig, die gesamte Interaktion zwischen Mensch und Roboter transparent abzubilden. Das ist ein Ergebnis des interdisziplinären Forschungsprojekts „Responsible Robotics", das Forschende der TUM und der Universität Graz 2023 abgeschlossen haben. Ein im Projekt entwickelter Datenrekorder hilft, alle Abläufe beim Einsatz eines Pflegeroboters zu erfassen und für alle am Prozess Beteiligten sichtbar und verständlich zu machen.
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