KI.Fabrik eingeführt, Robotik-Graduiertenprogramm gestartet, Demos auf der Automatica vorgestellt und KI-Experimentierraum bewilligt: 2023 zeigt das Potenzial, das in der Robotik für die Region und auch darüber hinaus steckt.
Von technologischer Entwicklung bis hin zu bahnbrechenden Innovationen: Hier finden Sie einige der relevantesten Ereignisse und Entwicklungen an der Schnittstelle von Robotik und künstlicher Intelligenz im Jahr 2023.
Ein Roboter serviert Tee und Kaffee servieren ohne dass Flüssigkeit überschwappt. Der Bewegung liegt die Mathematik des Pendels zugrunde, die mehr als dreihundert Jahre alt ist.
Berna Edelmann Özkale, Cristina Piazza. Hussam Amrouch und Stefan Leutenegger sind Professoren an der TUM. Ihre Antworten auf ganz alltägliche Fragen.
Auf der diesjährigen Messe für Robotik und Automatisierung Automatica 2023 präsentierten Forschende aus verschiedenen Lehrstühlen der Technischen Universität München (TUM) ihre Forschungen – in kurzen Videos.
Auf der diesjährigen Robotikmesse IROS waren auch die Forschenden des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) stark vertreten. Eine Übersicht über ihre Publikationen.
Prof. Berna Özkale Edelmann hat winzige Roboter entwickelt, die sich im Zellverband bewegen und über ihre Wärme die Heilung in der Zelle anstoßen können. Bis jetzt in vitro.
Damit Roboter künftig besser fühlen können, haben Forschende des MIRMI eine Haut entwickelt, die aus Sensoren besteht. So sollen sie lernen, besser als bisher zu greifen.
Doktorand:innen können an der TUM) erstmals ein Graduiertenprogramm für Robotik und maschinelle Intelligenz belegen. Die Registrierung ist seit Ende Oktober möglich.
Der Synchronous Team-Robot Van (SVAN) ist ein mobiler Roboter-Hub. Vorteil: Drohnen sowie Wasser- und Landroboter können damit gesteuert werden, sogar aus der Ferne.
Mit Hilfe von KI das Design und die Durchführung von Experimenten im Labor beschleunigen: Das ist das Ziel des TUM Center for Embodied Laboratory Intelligence (TUM ELI), das ab 2024 mit 51 Millionen Euro gefördert wird.
Im Robotik-Lab KI.Fabrik werden mehr als 70 Roboter ständig schlauer. Ziel des MIRMI-Leuchtturmprojektes ist es, lernfähige und flexible Roboter zu schaffen, die die Menschen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) in ihrer Arbeit unterstützen.
1. Die Rolle eines Pendels für innovative Roboter
2. MIRMI-Professoren ganz locker
3. 10 MIRMI-Demos von der Automatica
4. MIRMI mit 38 Publikationen und fünf Workshops auf der IROS 2023 vertreten
5. Mikroroboter: Winzige Roboter in Serienproduktion