Auf der Automatica Ende Juni 2023 zeigten über 30 Forschendenteams ihre aktuellen Entwicklungen auf dem Gelände der AI.Society im Rahmen von munich_i. Hier eine Auswahl aus Medizin, Fertigung, Pflege und Mobilität.
Dr. Abdeldjallil Naceri, Wissenschaftler im Forschungszentrum Geriatronik in Garmisch-Partenkirchen, demonstriert, wie Pflegeroboter Garmi Anweisungen befolgt.
Doktorandin Kai Wu beschäftigt sich im Leuchtturmprojekt Digitaler Herz-OP mit der Automatisierung der Überwachung von Intensivpatienten.
Die Doktorandin aus dem Forschungsbereiche Healthcare und Rehabilitation Robotics von Prof. Cristina Piazza Johanna Happold testet ihre Algorithmen zunächst virtuell, bevor sie in "echten" Prothesen zum Einsatz kommen.
Lukas Bernhard aus der Klinik und Poliklinik für Chirurgie im Klinikum rechts der Isar in München hat einen OP-Roboter entwickelt, der sterile Materialien an den OP bringt.
Ein Produkt designen mithilfe von generative KI und danach im 3-D-Drucker herstellen: Das ist das Ziel des Doktoranden Lucca Sacchetto aus dem Lehrstuhl für Datenverarbeitung der Technischen Universität München.
Im Rahmen des Leuchtturmprojektes KI.Fabrik beschäftigt sich die Doktorandin Theresa Prinz aus dem Lehrstuhl für Ergonomie der Technischen Universität München (TUM) mit Teleoperation in der Fertigung.
Auf der Automatica 2023 erläutert der Mitgründer des Start-ups driveblocks Felix Nobis sein Konzept für autonomes Fahren, das unabhängig von hochauflösenden Karten funktioniert.
Doktorand Baha Zarrouki aus dem Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität München (TUM) erläutert auf der munich_i im Rahmen der automatica 2023 das Konzept von EDGAR, dem Entwurf eines autonomen Fahrzeugs.
Doktorandin Franziska Jurosch zeigt den aktuellen Status des Forschungsprojektes SASHA-OR (kurz für Situation Aware Sterile Handling Arm for the OR), wie Operationsbesteck furch einen Roboter zur Verfügung gestellt wird.