Der Wissenschaftsrat hat die Errichtung eines neuen Forschungsbaus an der Technischen Universität München (TUM) empfohlen. Das TUM Center for Embodied Laboratory Intelligence (TUM ELI) soll mit 51 Millionen Euro gefördert werden. Der Forschungsbau soll 2028 in Betrieb genommen werden. Fragen an den Director Start-ups & Infrastructure des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) Prof. Eckehard Steinbach.
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Sie heißen LWR iisy, LWR iiwa, Yu+, UR 5e oder schlicht „Robo“: Alles im Labor von Robin Kirschner in Garching-Hochbrück dreht sich um Roboterarme, unter anderem von Kuka, Yuanda Robotics, Universal Robotics oder Franka Emika. „Ich kenne kein Labor, dass mehr Roboterarme testet als wir“, sagt Robin Kirschner, Doktorandin im Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI). Ihr Thema: Dafür sorgen, dass die Cobots niemanden verletzen.
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Einerseits die Fähigkeiten des Menschen sehen, andererseits die Stärken von Robotern nutzen: Das ist das Ziel von Doktorand Riddhiman Laha im Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI).
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Beeindruckende Neuigkeiten! Prof. Jia Chen erhält für das Jahr 2022 einen der international hoch angesehenen ERC Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC). Ihr Forschungsprojekt CoSense4Climate wird für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren mit bis zu 2 Millionen Euro gefördert.
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Als Doktorand bei Prof. Michael Gee von der Professur für Mechanik und High Performance Computing hat Tahar Arjoune ein großes Ziel: Patient:innen mit dem angeborenen Herzfehler „Fallot-Teralogie“ möchte der Experte für Herzsimulationen den digitalen Zwilling des Herzens zur Verfügung stellen und so mithelfen, die Behandlung zu verbessern.
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Der Pflegeroboter GARMI und ein Forschungsteam des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München nahmen an der von bidt organisierten Veranstaltung "Better Together" in der Münchner Residenz teil! GARMI zeigte mehrere Demos, die für die zukünftige Gesundheitsversorgung entscheidend sind! Die Anwendung von GARMI wird im Rahmen des von bidt geförderten Projekts Responsible Robotics (RRAI) erforscht.
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Nach knapp drei Jahren Entwicklungszeit ist es soweit: Erstmals übernimmt ein Roboter im Experimental-OP der Forschungsgruppe MITI die Aufgaben eines „OP-Springers“ im unsterilen Bereich. Er holt sterile Materialien – wie etwa Nahtmaterial oder chirurgische Handschuhe – aus dem Lager, bringt sie in den OP, öffnet die Verpackung und reicht die Sterilgüter dem Operateur an. Der Doktorand im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) Lukas Bernhard über die Fähigkeiten des Roboters AURORA.
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The robo.innovate hackathon is on Fire! More than 50 talents and industry partners joined the kick-off event of our first robo.innovate hackathon in Munich yesterday. Our partners Continental, Siemens, Infineon Technologies, omegga and HORYZN proposed challenges, for which the teams brainstormed disruptive solutions in just a few hours! It was an incredible day and this is just the beginning. Starting today, the teams have just 4 weeks to refine their concept and prepare for the grand finale, where they will hack live from 4-6 November.
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Im Forschungsprojekt Providentia++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit Industriepartnern eine Technologie entwickelt, die Fahrzeugperspektive auf Basis von Bordsensoren durch eine Sicht aus der Vogelperspektive zu ergänzen. Das erhöht die Sicherheit im Verkehr – auch für das autonome Fahren.
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Für ihre Masterarbeit bekam Fandi Bi mehrere Preise. Das Thema damals: In Unternehmen faule Kompromisse in Bezug auf mechatronische Systeme ausfindig machen – so genannte Technical Debts. In ihrer Doktorarbeit geht es der Wissenschaftlerin aus dem Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme von Prof. Birgit Vogel-Heuser der Technischen Universität München (TUM) nun darum, sie systematisch aufzulösen.
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