Research
Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat gemeinsam mit Industriepartnern eine neue Software-Architektur geschaffen, die autonome Fahrzeuge grundlegend verändern könnte.
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GRATA heißt das Forschungsprojekt, das das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) für die kommenden drei Jahre mit 1,91 Millionen Euro unterstützt. Im Mittelpunkt des von MIRMI-Mitglied Ali Nasseri, Professor aus dem TUM Klinikum, koordinierten Projektes steht die Entwicklung einer modularen und KI-gestützten Plattform für die robotergestützte Chirurgie. Das Ziel des Forschungsprojektes ist, das medizinische Personal darin zu unterstützen, mit robotischen Anwendungen sicher und kompetent umzugehen.
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Die Erfindung des von TUM-Professor Achim Lilienthal mitgegründeten Start-ups QTPIE hat es in die Liste der „Best Innovations“ des US-Magazins TIME geschafft. Ein modernes Smartphone auf dem Armaturenbrett eines Autos beobachtet Straße und Fahrerin bzw. Fahrer, berechnet daraus, wie gut und sicher das Fahren klappt: Das Kraftfahrzeugamt im US-Staat Virginia bereitet den Einsatz in der Praxis bereits vor.
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Robotik – oft verbindet sich damit das Bild von Drohnen, humanoiden Maschinen oder kollaborativen Roboterarmen. In der Forschungsgruppe für Intelligente Bio-Robotiksysteme am MIRMI geht es darüber hinaus: tragbare Robotik, die direkt am Körper ansetzt. Statt Aufgaben zu übernehmen, entstehen hier Exosuits, die Menschen dabei unterstützen, ihre eigenen Fähigkeiten zurückzugewinnen.
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Nadeln sind während eines chirurgischen Eingriffs im Körper per Ultraschall oft nur schwer zu erkennen. Ein Forschendenteam vom Lehrstuhl für Informatikanwendungen in der Medizin der Technischen Universität München (TUM) hat nun eine Methode entwickelt, die Nadeln gezielt in leichte Schwingungen versetzt und dadurch sichtbar macht. Der Doktorand Dianye Huang erhielt dafür auf dem Multi-Scale Medical Robotics Center (MRC) Symposium 2025 den Best Innovation Award.
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Mit 28 Demos, mehreren Bühnen, dem munich_i und dem Hightech-Summit setzt unser Institut ein Zeichen in erlebbarer Forschung. Noch bis Freitag - 27. Juni 2025, 16 Uhr - ist ein Besuch auf dem wichtigsten Branchentreffen für Robotik und KI möglich.
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Roboter aus der Ferne zu trainieren eröffnet neue Möglichkeiten in Bereichen wie Chirurgie, Luft- und Raumfahrt sowie Fertigung – und ermöglicht es Expertinnen und Experten, Maschinen von überall auf der Welt aus zu schulen. MIRMI-Forscherin Başak Güleçyüz aus dem Lehrstuhl für Medientechnik der Technischen Universität München (TUM) erklärt, wie ihr Team die Herausforderung von Netzwerklatenzen meistert und warum die Industrie bereits aufmerksam geworden ist.
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Mithilfe ergonomischer Assistenzsysteme das Arbeiten leichter machen: Das ist die Mission des Start-ups EASE. Die ersten Prototypen unterstützen Menschen bereits beim Tragen schwerer Lasten. Zum Test kamen die Exoskelette unter anderem an Produktionsbändern in der Industrie sowie in der Logistikbranche zum Einsatz.
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Autonom fahrende Traktoren auf dem Feld müssen Menschen sicher erkennen können. Ansonsten ist es ausgeschlossen, diese Fahrzeuge fahrerlos loszuschicken. Mit Hilfe eines neuen Sicherheitsmodells schließt Prof. Timo Oksanen aus dem Lehrstuhl für Agromechatronik der Technischen Universität von München (TUM) mit einer fast 100-prozentigen Sicherheit Fehler aus.
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Damit Roboter künftig schneller und ohne technisches Vorwissen programmiert werden können, arbeitet Maximilian Rettinger gemeinsam mit seinem Team am Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Kommunikation der Technischen Universität München (TUM) an einer interaktiven Mixed-Reality-Methode. Sie soll die Steuerung intuitiver, einfacher und deutlich effizienter machen.
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