TUM Press Releases
Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat gemeinsam mit Industriepartnern eine neue Software-Architektur geschaffen, die autonome Fahrzeuge grundlegend verändern könnte.
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Die Technische Universität München (TUM) bündelt ihre Kompetenzen im KI-Chipdesign und schafft mit MACHT-AI ein Zentrum, das Forschung, Ausbildung und Industrie enger verknüpft als je zuvor.
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Roboter können stark, präzise – oder überraschend gefühlvoll sein. Doch bislang fehlte ein einheitliches System, das ihre Fähigkeiten zuverlässig messbar und vergleichbar macht. Forschende am TUM MIRMI haben nun ein Verfahren entwickelt, das die "Fitness" von Robotern erstmals systematisch bewertet.
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Forschende der TUM haben ein robotisches System entwickelt, das bei lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax helfen kann – selbst während eines Evakuierungsflugs.
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Vom 24. bis 27. Juni 2025 zeigt das Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München auf der automatica rund 25 Demonstrationen zu Robotik und Künstlicher Intelligenz. Unter dem Dach der Hightech-Plattform munich_i treten TUM und das Robotics Institute Germany gemeinsam auf und verbinden Forschung, Industrie und Start-ups.
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Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben mit „AI Pro“ einen innovativen KI-Chip entwickelt, der ohne Verbindung zur Cloud auskommt und damit besonders sicher und energieeffizient arbeitet. Der Chip basiert auf einer neuromorphen Architektur, die sich am menschlichen Gehirn orientiert und es ihm ermöglicht, Daten direkt vor Ort zu verarbeiten.
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Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein modulares System entwickelt, das Schlaganfallpatientinnen und -patienten dabei hilft, schon kurz nach dem Ereignis Bewegungen in gelähmten Armen und Händen wiederzuerlangen. Das System kombiniert ein Exoskelett, gezielte elektrische Stimulation und einen digitalen Zwilling, um eine individuell angepasste Unterstützung zu bieten.
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Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen innovativen Roboter entwickelt, der sich sicher und autonom durch Menschenmengen bewegt. Der Roboter nutzt eine Kombination aus Sensoren und intelligenten Algorithmen, um das Verhalten von Menschen vorherzusagen und darauf basierend seine Route in Echtzeit anzupassen. Diese Technologie könnte künftig nicht nur für humanoide Roboter, sondern auch im Bereich des autonomen Fahrens von großer Bedeutung sein, um eine sichere Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu ermöglichen.
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Forschende der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln haben ein KI-gestütztes Lernsystem entwickelt, das durch Eye-Tracking die individuellen Stärken und Schwächen von Schülerinnen und Schülern in Mathematik erkennt. Mithilfe einer handelsüblichen Webcam analysiert das System Blickbewegungen und generiert gezielte Lösungshinweise, um den Lernprozess zu unterstützen.
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Forschende der Technischen Universität München (TUM) wurden mit fünf renommierten ERC Consolidator Grants ausgezeichnet, um zentrale Fragen in Neurowissenschaften, Quantencomputing und Künstlicher Intelligenz zu erforschen. Die Projekte umfassen unter anderem die Verbesserung der Sprachwiederherstellung nach einem Schlaganfall, die Erstellung realistischer 3D-Objekte durch KI und die Entwicklung effizienter Quantencomputing-Technologien. Mit bis zu zwei Millionen Euro pro Projekt treibt die TUM bahnbrechende Forschung voran.
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