Innovation
Nadeln sind während eines chirurgischen Eingriffs im Körper per Ultraschall oft nur schwer zu erkennen. Ein Forschendenteam vom Lehrstuhl für Informatikanwendungen in der Medizin der Technischen Universität München (TUM) hat nun eine Methode entwickelt, die Nadeln gezielt in leichte Schwingungen versetzt und dadurch sichtbar macht. Der Doktorand Dianye Huang erhielt dafür auf dem Multi-Scale Medical Robotics Center (MRC) Symposium 2025 den Best Innovation Award.
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Das Team "Atlabotics" der irischen Universität Atlantic Technological University hat die Robothon Grand Challenge von TUM MIRMI für sich entschieden. Das vierköpfige Team setzen sich in einem Feld von acht internationalen Teams durch. Den zweiten Platz belegte "RoboTechX MDX" die Middlesex University Dubai, den dritten Platz das Forschendenteam "RoboPig" der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
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Vom 24. bis 27. Juni 2025 zeigt das Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München auf der automatica rund 25 Demonstrationen zu Robotik und Künstlicher Intelligenz. Unter dem Dach der Hightech-Plattform munich_i treten TUM und das Robotics Institute Germany gemeinsam auf und verbinden Forschung, Industrie und Start-ups.
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Roboter aus der Ferne zu trainieren eröffnet neue Möglichkeiten in Bereichen wie Chirurgie, Luft- und Raumfahrt sowie Fertigung – und ermöglicht es Expertinnen und Experten, Maschinen von überall auf der Welt aus zu schulen. MIRMI-Forscherin Başak Güleçyüz aus dem Lehrstuhl für Medientechnik der Technischen Universität München (TUM) erklärt, wie ihr Team die Herausforderung von Netzwerklatenzen meistert und warum die Industrie bereits aufmerksam geworden ist.
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Autonom fahrende Traktoren auf dem Feld müssen Menschen sicher erkennen können. Ansonsten ist es ausgeschlossen, diese Fahrzeuge fahrerlos loszuschicken. Mit Hilfe eines neuen Sicherheitsmodells schließt Prof. Timo Oksanen aus dem Lehrstuhl für Agromechatronik der Technischen Universität von München (TUM) mit einer fast 100-prozentigen Sicherheit Fehler aus.
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Damit Roboter künftig schneller und ohne technisches Vorwissen programmiert werden können, arbeitet Maximilian Rettinger gemeinsam mit seinem Team am Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Kommunikation der Technischen Universität München (TUM) an einer interaktiven Mixed-Reality-Methode. Sie soll die Steuerung intuitiver, einfacher und deutlich effizienter machen.
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Ein Forscher des MIRMI hat zusammen mit Forschern der Universität Örebro einen innovativen Ansatz für die Radar-Odometrie entwickelt, der vom IEEE RAS Technical Committee on Computer & Robot Vision mit dem „Best Paper Award in Computer & Robot Vision“ ausgezeichnet wurde. Ihre Arbeit führt CFEAR (Continuous Frequency Extended Adaptive Registration) ein. Diese Methode übertrifft bestehende Algorithmen in Bezug auf Genauigkeit und Verallgemeinerbarkeit in verschiedenen Umgebungen, einschließlich rauchiger, staubiger oder nebliger Bedingungen. Wir haben Prof. Achim Lilienthal drei Fragen zu…
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Mit seinen Arbeit über Bewegungsplanung und -steuerung für die taktile Manipulation wurde MIRMI-Forscher Erfan Shahriari im Rahmen des ERF 2025 mit dem Georg Giralt PhD-Preis ausgezeichnet. Sein Ansatz ist robust und spart zudem Energie. Er wird sogar bereits in der Praxis eingesetzt.
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Ein Team um Start-up Olive Robotics und TUM-Professor Eckehard Steinbach erreichte beim diesjährigen euRobotics Technology Transfer Award den dritten Platz mit dem Thema „olixSense - KI-gesteuerte Trägheitsmesseinheit für fortschrittliche Robotik“, bei 17 Einreichungen. Überreicht wurde der Preis auf dem European Robotics Forum (2025) in Stuttgart.
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Welches Potenzial in der Pflege-Assistenzrobotik steckt, zeigen diese fünf Highlights der Geriatronik-Forschung aus dem Jahr 2024.
Seit über fünf Jahren wird am Campus der TU München in Garmisch-Partenkirchen im Bereich der Geriatronik geforscht. Allen voran steht Pflegeassistenzroboter GARMI. Er soll sich zum All-in-one-Helfer entwickeln und später Pflegekräften assistieren. Von einfachen Hol- und Bringdiensten über den möglichen physiotherapeutischen Einsatz bei der Rehabilitation von Patienten bis hin zu telemedizinischen Anwendungen wie Ultraschall ist in GARMIs Repertoire bereits vieles…
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