Innovation
Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat gemeinsam mit Industriepartnern eine neue Software-Architektur geschaffen, die autonome Fahrzeuge grundlegend verändern könnte.
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An der Technischen Universität München (TUM) wurde eine neue Methode entwickelt, die zeigt, wie präzise mechanische Impulse die Entwicklung von Stammzellen steuern können.
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GRATA heißt das Forschungsprojekt, das das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) für die kommenden drei Jahre mit 1,91 Millionen Euro unterstützt. Im Mittelpunkt des von MIRMI-Mitglied Ali Nasseri, Professor aus dem TUM Klinikum, koordinierten Projektes steht die Entwicklung einer modularen und KI-gestützten Plattform für die robotergestützte Chirurgie. Das Ziel des Forschungsprojektes ist, das medizinische Personal darin zu unterstützen, mit robotischen Anwendungen sicher und kompetent umzugehen.
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Ein Meilenstein für Neurotechnologie und Robotik: Ein Team am Klinikum der Technischen Universität München hat erstmals in Europa eine Hirn-Computer-Schnittstelle bei einem Patienten mit Querschnittslähmung implantiert. Ziel ist es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Robotik neue Wege zu selbstständigerer Interaktion mit der Umwelt zu eröffnen.
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Die Erfindung des von TUM-Professor Achim Lilienthal mitgegründeten Start-ups QTPIE hat es in die Liste der „Best Innovations“ des US-Magazins TIME geschafft. Ein modernes Smartphone auf dem Armaturenbrett eines Autos beobachtet Straße und Fahrerin bzw. Fahrer, berechnet daraus, wie gut und sicher das Fahren klappt: Das Kraftfahrzeugamt im US-Staat Virginia bereitet den Einsatz in der Praxis bereits vor.
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Die Technische Universität München (TUM) bündelt ihre Kompetenzen im KI-Chipdesign und schafft mit MACHT-AI ein Zentrum, das Forschung, Ausbildung und Industrie enger verknüpft als je zuvor.
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Können Roboter eine der hartnäckigsten Herausforderungen des Ozeans bewältigen – Unterwasserabfälle? Forscher der Technischen Universität München (TUM) glauben daran. Im Rahmen des EU-Projekts SEACLEAR 2.0 hat das Team einen autonomen Tauchroboter entwickelt, der Meeresmüll völlig selbstständig erkennen, klassifizieren und bergen kann.
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Robotik – oft verbindet sich damit das Bild von Drohnen, humanoiden Maschinen oder kollaborativen Roboterarmen. In der Forschungsgruppe für Intelligente Bio-Robotiksysteme am MIRMI geht es darüber hinaus: tragbare Robotik, die direkt am Körper ansetzt. Statt Aufgaben zu übernehmen, entstehen hier Exosuits, die Menschen dabei unterstützen, ihre eigenen Fähigkeiten zurückzugewinnen.
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Forschende der TUM haben ein robotisches System entwickelt, das bei lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax helfen kann – selbst während eines Evakuierungsflugs.
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An knapp 150 Stationen misst Jia Chen die Treibhausgase und Luftqualität in München. Treibhausgase, Stickoxide, Feinstäube: Nichts entgeht der Professorin für Umweltsensorik und Modellierung der Technischen Universität München und Leiterin des Bereichs Umwelt bei TUM MIRMI. Zum ersten Mal ermöglicht sie der Stadt München so ein präzises Monitoring der Treibhausgase – und begleitet München auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2035.
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