Innovation

Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat gemeinsam mit Industriepartnern eine neue Software-Architektur geschaffen, die autonome Fahrzeuge grundlegend verändern könnte.

Die Forschenden des Lehrstuhls für Robotik, Künstliche Intelligenz und Echtzeitsysteme prüfen die neue Architektur am TUM-Teststand. Auf dem Foto (von links nach rechts): Chengdong Wu, Nils Purschke und Sven Kirchner.

Statt vieler einzelner Steuergeräte setzt das Konzept auf einen zentralen Hochleistungsrechner, der Daten aus Sensoren, Simulationen und digitalen Zwillingen bündelt und in Echtzeit verarbeitet. Das CeCaS-Projekt zeigt: Durch zentrale Datenverarbeitung, umfassende Simulationen und KI-basierte Softwareentwicklung kann das autonome Fahren zuverlässiger, schneller und kostengünstiger gestaltet werden.

Zur Pressemitteilung.

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Central Car Server: TUM entwickelt Fahrzeugarchitektur der nächsten Generation