Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben herausgefunden, dass Patientinnen und Patienten autonomen Ultraschallrobotern mehr Vertrauen schenken, wenn sie von einem virtuellen Avatar angeleitet werden.
Bei einer autonomen Ultraschalluntersuchung unterstützt ein Avatar den TUM-Forscher Feng Li vom Lehrstuhl für Informatikanwendungen in der Medizin & Augmented Reality.
Der Avatar erklärt den Ablauf, beantwortet Fragen in mehreren Sprachen – und senkt nachweislich das Stressniveau der Patientinnen und Patienten. Die Technologie ist besonders für Regionen mit Ärztemangel konzipiert und ebnet den Weg für skalierbare, patientennahe Diagnostik.