MIRMI Aktuelles

Vom literarisches Quartett für Robotikforschende über Firmenbesuchen bis hin zu Robotik-Seminaren und internationalen Austausch: Seit Oktober 2023 gibt es das TUM MIRMI-Graduiertenprogramm. Es richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden der TUM, die ein besonderes Interesse an Robotik mitbringen. Eine von etwa 50 Eingeschriebenen ist Sonja Stabenow, die sich mit der Mensch-Roboter-Interaktion beschäftigt. Zudem bringt sie als Beirat des Programms ihre Ideen zur Weiterentwicklung ein. [weiterlesen]

Alternative Lehrmethoden stehen im Mittelpunkt der „Projektwoche“ bei der Technischen Universität München (TUM). Die Idee: Forschende finden eine praxisrelevante Fragestellung. Und Studierende finden innerhalb von anderthalb Wochen Lösungsansätze. Bei der letzten Projektwoche in der Forschungsgruppe für minimal-invasive interdisziplinäre therapeutische Intervention (MITI) der TUM ging es um Lösungen für den praktischen Einsatz im Operationssaal. [weiterlesen]

Roboter können stark, präzise – oder überraschend gefühlvoll sein. Doch bislang fehlte ein einheitliches System, das ihre Fähigkeiten zuverlässig messbar und vergleichbar macht. Forschende am TUM MIRMI haben nun ein Verfahren entwickelt, das die "Fitness" von Robotern erstmals systematisch bewertet. [weiterlesen]

Forschende der TUM haben ein robotisches System entwickelt, das bei lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax helfen kann – selbst während eines Evakuierungsflugs. [weiterlesen]

Für seine Masterstudiums-Vorlesung zur Roboterdynamik hat die Fachschaft Maschinenbau Professor Daniel Rixen sowie seine Forschungsassistenten Moritz Sattler und Philipp Radecker mit der „Goldenen Lehre“ 2024/25 ausgezeichnet. Studierende der Technischen Universität München (TUM) bewerten jährlich die Qualität der Vorlesungen von mehr als 40 Professorinnen und Professoren im Maschinenbau. [weiterlesen]

An knapp 150 Stationen misst Jia Chen die Treibhausgase und Luftqualität in München. Treibhausgase, Stickoxide, Feinstäube: Nichts entgeht der Professorin für Umweltsensorik und Modellierung der Technischen Universität München und Leiterin des Bereichs Umwelt bei TUM MIRMI. Zum ersten Mal ermöglicht sie der Stadt München so ein präzises Monitoring der Treibhausgase – und begleitet München auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2035. [weiterlesen]

Nadeln sind während eines chirurgischen Eingriffs im Körper per Ultraschall oft nur schwer zu erkennen. Ein Forschendenteam vom Lehrstuhl für Informatikanwendungen in der Medizin der Technischen Universität München (TUM) hat nun eine Methode entwickelt, die Nadeln gezielt in leichte Schwingungen versetzt und dadurch sichtbar macht. Der Doktorand Dianye Huang erhielt dafür auf dem Multi-Scale Medical Robotics Center (MRC) Symposium 2025 den Best Innovation Award. [weiterlesen]

Start-ups erfolgreich machen, Forschungsinfrastruktur der nächsten Generation aufbauen: Das sind die zwei Kernaufgaben des MIRMI-Vorstands für Start-ups und Infrastruktur, Eckehard Steinbach. In den letzten Jahren haben junge Robotik-Unternehmen der TUM mehr als 20 Millionen Euro an Förderungen bekommen. Ein großer Erfolg für den Mann, der zudem für die TUM MIRMI-Forschungslabore zuständig ist und aktuell mehrere bauliche Großvorhaben vorantreibt, die der gesamten Robotik-Community an der TUM zugutekommen sollen. [weiterlesen]

Mit 28 Demos, mehreren Bühnen, dem munich_i und dem Hightech-Summit setzt unser Institut ein Zeichen in erlebbarer Forschung. Noch bis Freitag - 27. Juni 2025, 16 Uhr - ist ein Besuch auf dem wichtigsten Branchentreffen für Robotik und KI möglich. [weiterlesen]