Research
Drohende Zusammenstöße von fliegenden Drohnen oder Autos im Verkehr vorab berechnen und damit vermeiden: Das ist das Ziel von Darius Burschka. Dafür verfolgt der Professor der Technischen Universität München (TUM) jeden Punkt eines Bildes, das die Kameras einer Drohne in der Luft oder eines Fahrzeugs auf der Straße macht. Prinzipiell geht er genau so vor, wie es Seefahrer mit der stehenden Peilung schon immer gemacht haben.
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Beeindruckende Neuigkeiten! Prof. Jia Chen erhält für das Jahr 2022 einen der international hoch angesehenen ERC Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC). Ihr Forschungsprojekt CoSense4Climate wird für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren mit bis zu 2 Millionen Euro gefördert.
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We are happy to announce the outcome of the second Call for MIRMI Seed Funding. Within this round, MIRMI will provide funding for four collaborative scientific proposals. The goal of the seed funding initiative is to foster joint projects within the broad variety of topics in the field of robotics and machine intelligence at the initial stage. The review process is organized completely independently by the MIRMI Scientific Advisory Board (SAB). Chairman Prof. Seth Hutchinson, takes care that each proposal is reviewed by multiple SAB members. Possible disagreement between reviewers is resolved…
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Als Doktorand bei Prof. Michael Gee von der Professur für Mechanik und High Performance Computing hat Tahar Arjoune ein großes Ziel: Patient:innen mit dem angeborenen Herzfehler „Fallot-Teralogie“ möchte der Experte für Herzsimulationen den digitalen Zwilling des Herzens zur Verfügung stellen und so mithelfen, die Behandlung zu verbessern.
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Nach knapp drei Jahren Entwicklungszeit ist es soweit: Erstmals übernimmt ein Roboter im Experimental-OP der Forschungsgruppe MITI die Aufgaben eines „OP-Springers“ im unsterilen Bereich. Er holt sterile Materialien – wie etwa Nahtmaterial oder chirurgische Handschuhe – aus dem Lager, bringt sie in den OP, öffnet die Verpackung und reicht die Sterilgüter dem Operateur an. Der Doktorand im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) Lukas Bernhard über die Fähigkeiten des Roboters AURORA.
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Gestern wurde Benjamin Bogenberger auf dem VDE Bayern Abend 2022 im Bayerischen Hof in der Kategorie Wissenschaft für seine Bachelorarbeit mit dem VDE Bayern Award ausgezeichnet. Der damalige Bachelorstudent der Elektro-und Informationstechnik an der Technischen Universität München (TUM) hat darin eine Lösung entwickelt, mit der ein Roboter nach einmaliger Anweisung durch einen Menschen zuverlässig die Kollision mit plötzlich auftauchenden Hindernissen vermeiden kann.
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On Friday, Nov 11, 2022, the MIRMI team had the pleasure of receiving Prof. Mikkel Baun Kjærgaard and the PhD student Juan Heredia from the Mc-Kinney Møller Institute of SDU, University of Southern Denmark at our research facility in Georg-Brauchle-Ring in Munich. Our guests gave a Talk titled “Software Engineering of Robotic Systems”. The presentation was followed by a Q&A session. Then we had a demo tour where key topics such as safety, data security, energy efficiency, user-based robotics solutions were discussed.
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+Mehr als 70 Forscher*innen mehrerer TUM-Lehrstühle werden 2022 auf der IEEE/RSJ International Conference on Intelligent Robots and Systems (IROS), einer der größten und bedeutendsten Robotik-Forschungskonferenzen der Welt, bahnbrechende Ergebnisse zu intelligenten Robotern und smarten Maschinen präsentieren. Die Konferenz findet vom 23. bis 27. Oktober 2022 in Kyoto, Japan, statt. 46 Publikationen von verschiedenen TUM-Lehrstühlen, die mit MIRMI verbunden sind, wurden bei der IROS 2022 angenommen.
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Mit Prof. Achim Lilienthal ist einer der weltweit führenden Wissenschaftler für riechende Roboter von der Universität Örebro in Schweden an die Technische Universität München (TUM) gewechselt. In seinem neuen Lehrstuhl für Perzeption von intelligenten Systemen liegt der Fokus auf riechenden, mobilen und KI-gestützten Robotern.
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Im Forschungsprojekt Providentia++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit Industriepartnern eine Technologie entwickelt, die Fahrzeugperspektive auf Basis von Bordsensoren durch eine Sicht aus der Vogelperspektive zu ergänzen. Das erhöht die Sicherheit im Verkehr – auch für das autonome Fahren.
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